Der Internationale Tag der Solidarität mit inhaftierten und vermissten Mitarbeitern wurde von den Vereinten Nationen (UN) eingeführt und findet am 25. März 2025 statt. Er soll auf die Bedrohungen und Risiken aufmerksam machen, denen die Mitarbeiter der UN sowie anderer Organisationen während ihrer Arbeit ausgesetzt sind. Hintergrund ist die Entführung des UN Mitarbeiters Alec Collett am 25. März 1985, der für das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten arbeitete.
Trotz des geschlossenen Übereinkommens über die Sicherheit des Personals der UN und beigeordnetem Personal sind die Gefahren erheblich. Eine eigene Abteilung für Sicherheit (UN Department of Safety and Security) überwacht die im Ausland tätigen Mitarbeiter und führt mit ihnen Sicherheitstrainings und andere Maßnahmen durch, um sie auf ihren Einsatz vorzubereiten. Der Internationale Tag der Solidarität mit inhaftierten und vermissten Mitarbeitern soll daran erinnern, dass jedes Jahr UN-Mitarbeiter verhaftet, eingesperrt oder vermisst werden.
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Internationaler Tag der Solidarität mit inhaftierten und vermissten Mitarbeitern 2025 - 25.03.2025 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender